Schütze

Schütze Symbol
Symbol
Feuer Symbol
Element
Jupiter Darstellung
Planet
Schütze mit Zentaurenkörper und gestpanntem Bogen auf einem hohen Berg bei Abenddämmerung, den Pfeil auf einen großen Stern gerichtet.

♐ Schütze – Die Weite

Element: Feuer 🔥
Modalität: Veränderlich
Herrscherplanet: Jupiter
Hauptstern: Kaus Australis
Archetyp: Der Philosoph • Der Reisende • Der Visionär • Die Amazone
Farbe: Purpur • Saphirblau • Gold • Königsblau
Jahreszeit: Spätherbst / Wintersonnwende
Zeitraum: 23. November bis 21. Dezember
Kraftpflanze: Kurkuma • Lorbeer • Schöllkraut • Safran • Kürbis
Begleitstein: Sodalith • Blauer Chalcedon • Lapislazuli • Larimar • Saphir
Tarotkarte: Mäßigkeit/Kunst (Binden und Lösen, Sinnsuche, innere Führung)
Pflanzenbild: aufrichtend • reinigend • stimmungshebend • erweiternd

🏹✨ Der Schütze – Portrait

„Ich überschreite“ – surrt der Pfeil, der sich aus gespanntem Bogen in die Weite erhebt, getragen von Hoffnung und innerer Wahrheit. Wenn der Herbst sich dem Winter zuneigt und der Blick über das bunte Laub hinaus in die Ferne schweift, beginnt die Zeit des Schützen: das Zeichen der Vision, des Glaubens und der Reise.

Der Schütze ist ein veränderliches Feuerzeichen, das nach Erkenntnis strebt. Er verbindet geistige Weite mit innerer Glut, Abenteuerlust mit tiefem Idealismus. Seine Bewegung ist aufwärtsgerichtet – raus aus dem Gewöhnlichen und hinein in größere Zusammenhänge. Er will nicht nur wissen, *was* ist – sondern *warum* es so ist, und was es bedeutet.

Er ist Philosoph, Suchender, Lehrer und Reisender. Sein Element ist das Feuer, sein Blick geht in die Ferne – geografisch wie geistig. Er glaubt an Sinn, an Entwicklung, an das Gute – manchmal etwas zu enthusiastisch. Seine Offenheit macht ihn großzügig und inspirierend, aber auch manchmal ungeduldig oder taktlos, wenn er vergisst, dass nicht jeder seine Wahrheit teilen muss.

Durch seinen Herrscher Jupiter erhält der Schütze Glück, Optimismus und das Talent, größere Perspektiven zu vermitteln. Er braucht Freiheit wie die Luft zum Atmen – Enge, Vorschriften oder Stillstand machen ihn unglücklich. Dafür bringt er Weite, Humor und Begeisterung in jede Begegnung.

Im besten Fall ist er ein Brückenbauer zwischen Kulturen, Weltbildern und Erfahrungen – voller Weisheit, Idealismus und natürlichem Charisma. Seine Schattenseite zeigt sich, wenn er über das Ziel hinausschießt: dann wird aus Erkenntnissuche Rechthaberei, aus Überzeugung Mission und aus Weite Oberflächlichkeit.

Er wirkt meist lebendig, aufgeschlossen, mit offenen Gesten und einem wachen, funkelnden und schelmischen Blick, der neugierig über den Horizont hinausgeht. Viele Schützen sind auch im Körperbau eher hoch gewachsen, denn er hat Sinn für das Große – sei es im Reisen, in der Religion, der Philosophie oder im eigenen Lebensentwurf. Kein Ziel ist zu weit, kein Berg zu hoch, keine Herausforderung zu unmöglich. Grenzen sind schließlich dazu da, dass man sie überschreitet, oder? Festlegen fällt ihm schwer, denn jede Entscheidung könnte ja eine andere Tür verschließen – und irgendwo wartet immer noch ein größeres Abenteuer.

Sein Zuhause ist die große weite Welt und er ist darum gerne auf Reisen, immer bereit neues zu sehen oder zu erleben. Manche Vertreter des Zeichens haben gar kein eigenes Heim, sie ziehen von Zimmer zu Zimmer, von Land zu Land, reisen mit dem Wohnmobil oder verbringen mehr Zeit im Zelt als im heimischen Bett. Ihr Heim wenn sie überhaupt eines haben ist daher entweder weil man eh wenig dort ist minimalistisch eingerichtet, oder aber ausgestattet mit vielen geistreichen Büchern, Sport- und Freizeitgeräten, esoterischen oder Reiseartefakten und manchmal auch Pfeil und Bogen. Oder aber sie entwerfen ihr Baum- oder Traumhaus gleich selbst und dann kann es passieren dass sie halt nicht auf dem Boden der Tatsachen bleiben sondern alles Superlative sein muss. Sein Antrieb ist dabei nicht wie beim Löwen reine Geltung sondern mehr etwas zu schaffen oder zu machen was noch keiner zuvor gemacht hat.

Sein Glaube ist sein Kompass. Wenn der Schütze etwas gelernt hat, will er es weitergeben – und inspiriert dabei andere, ihren eigenen Weg zu finden. Oft ist er zu finden in der Bildung, Lehre, Spiritualität, in Reise- oder Kulturberufen, im Sport oder an allen Orten, an denen Horizonte erweitert werden. Daher sind sie auch gute Forscher, Entdecker, Seefahrer, Piloten, Fallschirmjäger oder Astronauten. Manch einen verschlägt es gar bis zur Fremdenlegion.

Artemis und Eros sich erwartungsvoll gegenüberstehend mit goldenem und silbernen Bogen. Lorbeer und Passionsblume windet sich sanft in der Umrahmung. Im Hintergrund dunkle Zypressen.

📜✨ Mythos: Krotos • Prometheus • Artemis • Eros

Der Schütze zählt zu den ältesten Sternbildern der Menschheit. Schon in Babylon war seine Gestalt bekannt – als himmlischer Jäger mit Pfeil und Bogen. In der westlichen Mythologie verbinden sich mit ihm verschiedene Figuren: allen voran Krotos, der Sohn des Hirtengottes Pan, ein wilder und zugleich kunstsinniger Waldgeist. Krotos lebte bei den neun Musen, begleitete sie auf der Jagd und soll sogar das rhythmische Klatschen – den Applaus – erfunden haben. Für seine Dienste wurde er von Zeus an den Himmel versetzt – als Sternbild Schütze. Dort erscheint er als Satyr oder Zentaur: halb Tier, halb Mensch, mit Bogen gespannt – stets auf der Schwelle zwischen Instinkt und Geist, Natur und Kultur.

Doch der Pfeil des Schützen zielt nicht willkürlich in den Himmel: Er ist gerichtet auf das Herz des Skorpions – ein Symbol für Transformation, Schatten und Tod. Der Schütze durchbricht mit seinem Flug das Dunkel – um Licht, Wahrheit und Sinn zu bringen. Er ist ein Wanderer zwischen den Welten, ein geistiger Grenzgänger, der von tiefer Erkenntnis getrieben wird.

In dieser Rolle wird oft auch Prometheus mit dem Schützen verbunden: der Titan, der den Menschen das Feuer brachte – gegen den Willen der Götter. Er steht für den Mut, Grenzen zu überschreiten, für das Streben nach höherem Wissen, für den Glauben an den göttlichen Funken im Menschen. Wie der Schütze riskiert Prometheus alles, um Erkenntnis und Fortschritt zu bringen – und wird dafür bestraft, aber nie gebrochen. Erlöst wird er letztendlich durch Chiron, der ihm seine Unsterblichkeit schenkt und dadurch ebenfalls zu einem Sternbild, dem Zentauren mit Hauptstern Alpha Centauri wird.

Auch Artemis, Göttin der Jagd, verkörpert Schütze-Qualitäten: instinktsicher, mutig, freiheitsliebend – verbunden mit der Natur und der Intuition. In Eros dagegen wird der kindliche und schelmische Aspekt seiner Energie offenbar, die einfach wie das Feuer zufällig wo einschlägt, Aufruhr und Verwirrung bringt, aber auch neue Verbindungen.

So verkörpert der Schütze die uralte Sehnsucht nach Weite, nach Bedeutung, nach einem höheren Ziel. Er vereint die Wildheit des Tieres mit der Vision des Geistes – und richtet seinen Pfeil nicht nach unten, sondern nach oben. Dort, wo der Himmel weiter wird, wo das Dunkel durchstoßen wird, beginnt sein Flug.

Hinter ihm wartet schon der Steinbock, das Zeichen der Inkarnation, der Verantwortung. Doch der Schütze ist der Bogen dazwischen – der kraftvolle Übergang zwischen Abstieg und Aufstieg, zwischen Unterwelt und Überwindung. Er ist ein Wanderer zwischen Welten – halb irdisch, halb himmlisch, mit einem Blick, der sowohl auf das Ziel als auch auf den Weg gerichtet ist. Sein Pfeil zeigt uns, wohin wir wachsen können, wenn wir uns aufmachen – über alte Grenzen hinaus.

Pflanzen wie Eichenlaub, Lorbeer, Safran, Schöllkraut und Kürbis in goldrotem Licht unter einem weitem Himmel. Unten eine kleine drachenhafte Eidechse.

🌿 Pflanzenbegleiter

Die Pflanzen des Schützen kommen oft selbst aus der Ferne. Sie regen das Feuer der Erkenntnis an, unterstützen Leber und Stoffwechsel und bringen Mut, Weitblick und Inspiration. Kurkuma stärkt Leber, Verdauung und Immunsystem – sie wirkt reinigend, entgiftend, entzündungswidrig und ist ein goldenes Licht für Körper und Geist, vor allem bei chronischer Müdigkeit oder Diabetes. Lorbeer ist die Pflanze der Seher – er fördert geistige Klarheit, schützt vor negativen Einflüssen und stärkt die Intuition. Als ätherisches Öl befreit er auch die oberen Atemwege und löst festsitzenden Schleim. Auch das oft unterschätzte Schöllkraut hilft bei überansträngten Augen und leberbedingten Durchschlafstörungen. Es mindert innerem und äußerem Druck, wirkt gallentreibend und löst Stauungen und hilft, wenn das Lebensfeuer blockiert ist.Safran, das edle Gewürz der Freude, hebt die Stimmung, bringt seelische Sonne und regt die Kreativität an. Er wirkt euphorisierend, antidiabetisch und fruchtbarkeitssteigernd, solange er in kleinen Dosen gebraucht wird. Kürbis ist ein Symbol für Fülle und Vitalität – er erdet, nährt und schützt die Milz, Leber und das emotionale Gleichgewicht. Die Pflanzen dieses Zeichens unterstützen uns, wenn wir über uns hinauswachsen wollen – ohne dabei auszubrennen.

Blaue glitzernde Steine wie Lapislazuli, Saphir, Sodalith, blauer Chalcedon und Larimar unter freiem Sternenhimmel funkelnd wie die Sterne selbst. Eine kleine Eidechse schaut neugierig in die Weite.

💎 Unterstützende Heilsteine

Lapislazuli schenkt geistige Klarheit, Wahrheit und einen weiten Horizont – er stärkt Selbstvertrauen und Ausdruckskraft, reguliert die Schilddrüse und stärkt die Kontaktfreudigkeit. Saphir hilft, tiefe Weisheiten zu erschließen, Intuition zu stärken und Verantwortung für die eigene Wahrheit zu übernehmen. Er wirkt schmerzlindernd, nervenstärkend und bringt Fokus und eine große innere Ruhe. Larimar macht offen, vergrößert den eigenen geistigen Raum, grenzt ab und bringt Frieden, Weitblick und emotionale Freiheit – er verbindet die Kraft des Meeres mit dem Licht des Himmels. Er regt die Hirntätigkeit an und lindert Brustraum, Kopf und Halsbeschwerden. Sodalith hilft bei der Suche nach Wahrheit und steigert Idealismus und Bewusstheit. Er unterstützt bei der Umsetzung innerer Überzeugungen, ohne sich zu verlieren, fördert die Authentizität und schützt gegen Heiserkeit, wodurch er sich für Redner sehr eignet. Blauer Chalcedon hilft dabei neue Situationen anzunehmen und vermittelt Geistesgegenwart und innere Ruhe. Er öffnet das Herz für das Gespräch und hilft, Gedanken in Worte zu fassen. Gemeinsam schaffen diese Steine eine Brücke zwischen Vision und Umsetzung – und schützen davor, sich in der Weite zu verlieren.

💘 Schütze in der Liebe

Der Schütze liebt mit Feuer, Idealismus und Freiheitsdrang. Für ihn ist die Liebe ein Abenteuer – ein Raum, in dem beide wachsen, sich entfalten und gemeinsam den Horizont erweitern. Er sucht nicht nur Nähe, sondern vor allem Inspiration: jemanden, mit dem man lachen, philosophieren und die Welt entdecken kann. Tief in ihm wohnt eine romantische Sehnsucht nach der großen Liebe – doch er braucht Luft zum Atmen.

Schütze-Geborene sind oft leidenschaftlich, ehrlich und direkt – manchmal auch etwas ungestüm oder taktlos. Ihre Zuneigung zeigt sich durch Großzügigkeit, Lebensfreude und Offenheit. Sie sind treu – solange die Beziehung nicht zu eng, zu klebrig oder alltäglich wird. Routine ist ihr größter Liebeskiller. Eine Beziehung mit einem Schützen will vor allem eines: Weite, Entwicklung und Sinn.

In Partnerschaften brauchen sie Menschen, die sich selbst treu bleiben, gerne neues lernen, reisen oder sich für spirituelle und philosophische Fragen begeistern können. Sie schätzen Optimismus, Humor und Weitblick. Enge emotionale Abhängigkeit, Kontrolle oder Drama schrecken sie ab. Sie möchten eben die Welt in all ihren Aspekten erforschen ohne klein gehalten zu werden. Für manche bedeutet dies auch das ausprobieren oder leben gänzlich neuer Beziehungsdynamiken.

Ideale Partner sind oft Luftzeichen, die ihren Geist anregen, oder andere Feuerzeichen, die ihren Enthusiasmus teilen. Erdzeichen geben zwar Stabilität und sorgen dafür dass er nicht den Boden verliert, können dem Schützen aber manchmal zu langweilig, einschränkend, oder zu ernst sein. Wasserzeichen berühren ihn emotional – doch brauchen diese oft mehr Tiefe oder Nähe, als er bereit ist zu geben. Wichtig ist: Der Schütze will sich nicht binden müssen – sondern sich freiwillig hingeben dürfen.

🌞 Licht und Schatten 🌑

Im Licht ist der Schütze weise, großzügig, begeisterungsfähig und wahrhaftig. Er inspiriert andere, weckt Hoffnung und vermittelt Sinn. Mit seinem Weitblick erkennt er das große Ganze – und kann andere daran erinnern, dass wir mehr sind als unsere Alltagssorgen. Er ist ein Mutmacher, ein Lehrer, ein Visionär mit Herz. Sein Feuer schenkt Lebensfreude, Idealismus und die Bereitschaft, über sich hinauszuwachsen.

Im Schatten zeigt sich der Schütze als dogmatisch, überheblich oder ruhelos. Er kann missionieren, statt zu inspirieren – oder sich in Ideen verlieren, ohne sie umzusetzen. Er wird großspurig und verliert jedes Gefühl für Maß und Bescheidenheit. Manchmal verspricht er mehr, als er halten kann – oder flüchtet, wenn es unbequem wird. Auch emotionale Tiefe kann ihm Angst machen – vor allem, wenn sie seine Autonomie bedroht. Dann hält er sich lieber in luftigen Theorien oder auf Reisen auf, als sich dem Inneren zu stellen.

Seine Lernaufgabe liegt darin, Wahrheit und Freiheit mit Verantwortung zu verbinden. Reife Schützen erkennen, dass echte Weite nicht durch Flucht entsteht, sondern durch Bewusstheit. Dass Freiheit nicht bedeutet, keine Bindungen einzugehen – sondern jene zu wählen, die das eigene Feuer nähren. Dann wird der Pfeil des Schützen zum Leuchtpfeil – und weist nicht nur ihm selbst, sondern auch anderen den Weg zu Sinn, Erkenntnis und innerem Wachstum.

Ein Schütze mit goldenem Bogen und magischem blau-goldenen Sternenumhang der forschend in die Weite schaut. Oben Sternenkonstellationen, unten der Sonnenuntergang.
Ein dunkler Bogenschütze mit Kaputze, ähnlich eines Wegelagerers, mit leuchtend roten Augen vor einem blitzdurchzogenen Gewitter.

🔮 Astrologie

♐ Schütze in den Häusern

Wenn ein Haus mit dem Zeichen Schütze ♐ beginnt oder dort betont ist, bringt es Weite, Sinnsuche und Begeisterung in diesen Lebensbereich. Hier geht es um Wachstum, Erkenntnis, Idealismus – und oft auch um Reisen oder Glaube.

Schütze ♐ im 1. Haus:
Offene, begeisterte Persönlichkeit. Wirkt optimistisch, lebensfroh, freiheitsliebend – kann idealistisch oder übertreibend sein.
Schütze ♐ im 2. Haus:
Wert legt auf Freiheit, Bildung, Horizonterweiterung. Einkommen durch Lehren, Reisen oder Sinnstiftung möglich.
Schütze ♐ im 3. Haus:
Philosophische Denkweise, liebt geistige Weite. Lernt gern, teilt Wissen – manchmal etwas belehrend.
Schütze ♐ im 4. Haus:
Freiheitsbedürfnis im privaten Raum. Herkunft kann international oder von Idealismus geprägt sein – braucht Weite im Zuhause.
Schütze ♐ im 5. Haus:
Kreativer Ausdruck mit Weite – liebt Reisen, Abenteuer, spielerisches Lernen. Kinder oder Projekte haben oft idealistischen Bezug.
Schütze ♐ im 6. Haus:
Arbeitsstil mit Vision. Braucht Freiheit im Alltag – berufliche Wege mit Sinn. Gesundheitsfragen können sich auf Leber, Bewegung, Sinnsuche beziehen.
Schütze ♐ im 7. Haus:
Beziehung mit Weite – Partner muss inspirieren oder geistige Verbindung bringen. Verbindung über gemeinsame Ideale.
Schütze ♐ im 8. Haus:
Transformation durch Glaube, Philosophie oder Reisen. Intensive Suche nach spirituellem Sinn in Wandlungsprozessen.
Schütze ♐ im 9. Haus:
Doppelte Betonung – Haus und Zeichen decken sich. Ausgeprägter Sinn für Wahrheit, Weisheit, fremde Kulturen. Lehrende Berufung möglich.
Schütze ♐ im 10. Haus:
Berufung mit Weitblick – öffentliches Wirken über Bildung, Philosophie, Medien oder Internationales. Visionäre Karriere.
Schütze ♐ im 11. Haus:
Visionäre Freundschaften, Ideale für Freiheit und Weltverbesserung. Gemeinschaften mit geistigem Anspruch.
Schütze ♐ im 12. Haus:
Tiefe spirituelle Sehnsucht, Bedürfnis nach Rückzug in weite innere Räume. Stilles Vertrauen in einen größeren Sinn.

Der Schütze zeigt, wo du dich nach Weite sehnst, nach Sinn strebst – und wo deine Begeisterung andere mitreißen kann.



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